Wichtiger Schritt beim Ost/West-Angleich

Der IFK hat in einer Verhandlung mit der AOK Plus für Sachsen und Thüringen einen wichtigen Schritt in Richtung Ost/West-Angleich bei der Vergütung von physiotherapeutischen Leistungen erreicht.

Der Vertrag soll in zwei Stufen in Kraft treten: Die erste Stufe in diesem Frühjahr, die zweite Stufe im Jahr 2015. Dann würde der Vergütungsabstand Ost/West deutlich verringert. Für den Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten geht das strukturell in eine richtige Richtung.
Bis zum 7. März entscheiden nun die Gremien des IFK und der Kasse über den Abschluss, der spürbare Verbesserungen gerade in Kernleistungspositionen beinhaltet, insbesondere bei der KG Einzel und der Manuellen Therapie.
Das Ergebnis würde dazu beitragen, die Leistungserbringung in Sachsen und Thüringen wirtschaftlicher zu gestalten.

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