Jetzt mitmachen: gematik erhebt Stand der Digitalisierung

Was läuft bereits gut in puncto Digitalisierung des Gesundheitswesens? Wo gibt es noch ungenutzte Potenziale? Und welche Erwartungen haben die Nutzer? Diese und weitere Fragen möchte die gematik als nationale Agentur für digitale Medizin mit einer Umfrage klären. Alle Physiotherapiepraxen sind herzlich eingeladen, sich unter www.ti-atlas.de an dieser Erhebung zu beteiligen. Die Teilnahme dauert zehn bis 15 Minuten.

Praxisinhaber, die bereits einen Registrierungslink per Post von der gematik erhalten haben, können diesen dort eingeben und direkt mit der Umfrage starten. Alle anderen können sich bequem über „Zur Registrierung“ anmelden und erhalten dann – nach erfolgter Prüfung durch die gematik – ebenfalls einen personalisierten Teilnahmelink. So soll sichergestellt werden, dass sich ausschließlich Einrichtungen des Gesundheitswesens an der Befragung beteiligen.

Die Ergebnisse des dritten TI-Atlasses will die gematik im Herbst veröffentlichen.

Zur Umfrage.

Logo: gematik GmbH

Weitere Artikel

Der IFK wünscht frohe Weihnachten!

2025 | 23.12. Liebe IFK-Mitglieder, liebe Leser, wieder neigt sich ein ereignisreiches und teils turbulentes Jahr dem Ende zu. Das gesamte IFK-Team wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!

Lösungen, Strategien, Partnerschaften: Dabei sein beim BMC-Kongress

2025 | 22.12. Der Kongress des Bundesverbands Managed Care (BMC) gibt am 27. und 28. Januar 2026 in Berlin einen wichtigen Anstoß für das gesundheitspolitische Jahr und steht unter dem Leitmotiv „Lösungen, Strategien, Partnerschaften“. Die Veranstaltung bringt Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens zusammen, darunter IFK-Vorstandsvorsitzende Ute Repschläger, um gemeinsam Impulse für eine moderne und zukunftsfähige Versorgung zu entwickeln.

BSG weist Revision der Berufsverbände zurück

2025 | 19.12. Am 18.12.2025 fand vor dem 3. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) das Revisionsverfahren gegen das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (LSG) statt und endete mit einem mündlichen Urteil.