csm_Repschl%C3%A4ger_c199916c2f.jpg

Ute Repschläger im Digi Health Talk

Im Videointerview mit Prof. Dr. Jochen A. Werner und Prof. Dr. David Matusiewicz sprach IFK-Vorstandsvorsitzende Ute Repschläger über die Potenziale, die Digitalisierung in der Physiotherapie ermöglicht.

 

Videotherapie wurde beispielsweise von den Krankenkassen während des Corona-Lockdowns ermöglicht. Die Vorteile liegen auf der Hand: Physiotherapeuten können Übungen per Video kontrollieren oder auch einfach Beratung vornehmen. Nun geht es in die Verhandlungen mit den Krankenkassen, dass diese Therapieform auch langfristig erlaubt wird, betonte Ute Repschläger.

 

 

Ein weiteres spannendes Thema ist Physiotherapie via Apps. Diese dürfen aktuell jedoch nur von Ärzten verordnet werden. Ute Repschläger erklärt im Interview, warum auch Physiotherapeuten Apps verordnen möchten und welche Mehrwerte dies den Patienten bringen könnte.

 

 

 

 

 

(Das Video öffnet beim Klick auf das Bild.)

 

 

Das Format „Digi Health Talk“ ist eine Videointerviewreihe von Prof. Dr. Jochen A. Werner und Prof. Dr. David Matusiewicz mit dem Fokus der digitalen Gesundheit. In bereits über 150 Videos kommen Experten zu den unterschiedlichen Themen des Gesundheitswesens zu Wort.

 

Weitere Artikel

Beihilfesätze in NRW steigen zum 1. Januar 2026

2025 | 11.12. Nordrhein-Westfalen hat zum 1. Januar 2026 als erstes Bundesland die beihilfefähigen Höchstsätze für seine Landesbeamten auf GKV-Niveau angehoben und reagiert damit auf die ab Januar geltenden Vergütungserhöhungen im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen.

Finanzkommission: SHV macht konkrete Eingaben

2025 | 09.12. Am 29. November 2025 hat der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) auf Anfrage konkrete Eingaben an die vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingesetzten „FinanzKommission Gesundheit“ gemacht.

Vergütungssteigerungen auch in der DGUV/SVLFG ab Januar 2026

2025 | 05.12. Zum 1. Januar 2026 steigen die Preise für physiotherapeutische Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gemäß eines im Jahr 2024 verhandelten Automatismus steigen daher auch die Preise für Behandlungen gesetzlich unfallversicherter Patienten.